Ziemlich abartig und sozialfaschistoid, was sich da die "New York Post" erlaubt hat. Wenn man einem Politker geistig und moralisch nicht gewachsen ist, der Neid auf seine weltweite Popularität und Zustimmung einen in seinem Büro in New York zum Wahnsinn treibt, dann kann man nur noch mit solchen Karrikaturen mobben. Bürgermobbing wird noch zu wenig diskutiert, angesehene Politiker gehören auch dazu, noch wird zu wenig über Politmobbing geredet, schon im fall Ypsilanti auffällig.
Aus Deutschkand kennen wir das aus der Ära Willy Brandt, auch da wurde mit allem Dreck auf einen Politiker geworfen. Bandt sei ja nur ein unehliches Kind, der Mob auf der Landesklinik "Freistaat bayern hat damals das bis zum Ankotzen durch die Presse geajagdt. Glos und Stoiber waren damals die Schüler des Gurus, den dann später eine Bordsteinschwalbe in New York dann man kurz abgezockt hat.
Doch ich denke, Obama hat sich innerlich auf so etwas eingestellt, uns stört so etwas nicht, denn so ist eben der Mob, und Presseleute gehören sehr oft dazu. Wir diskutieren lieber über Inhalte und Verhaltensweisen von Politiker, da hält Obama bisher was er verspricht. Ein Mensch mit hohem Ideal, der auch seine Fehler offen und erhlich eingesteht, eben ein Vorbild und kein mieser, kleiner Dreckwerfer.
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Donnerstag, 19. Februar 2009
Obama im Fadenkreuz des rassistischen Mobs?
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